ziehen

FODMAPWas diese Abkürzung mit deinem Darm zu tun hat

13/5/2024
5min
Ein Hoch auf Abkürzungen! Denn FODMAP ist der willkommene Kürzel für die englische Bezeichnung für „Fermentable Oligosaccharides, Disaccharides, Monosaccharides and Polyols“, sprich auf gut Deutsch: verschiedene Arten von Kohlenhydraten.

Diese diversen Unterarten von Kohlenhydraten bzw. “Zuckersorten” werden normalerweise im Dünndarm aufgenommen. Wenn dieser jedoch an seine Grenzen kommt, wandern diese Zuckerarten weiter nach unten in den Dickdarm, wo sie freundlich von verschiedenen Darmbakterien empfangen werden. Diese nutzen dann den angekommenen Zucker für sich und lassen diesen schön gären. Diese Gärgase merken wir dann in Form von Blähungen und Bauchschmerzen und manchmal sogar in Form von Durchfall.

Die FODMAP-Ernährung ist nicht ohne. Bei oben genannten Beschwerden lohnt es sich, eine FODMAP-Ernährung für eine gewisse Zeit (nicht für immer!) auszuprobieren, um zu schauen, ob sich die Symptome bessern. Da es sich bei FODMAP um eine ganze Gruppe an Makronährstoffen handelt (Kohlenhydrate), welche zwar nicht essentiell sind, jedoch auch ihre Bewandtnis haben, sollte diese Ernährung nur therapeutisch durchgeführt und nicht für immer beibehalten werden.

Eine FODMAP-Ernährungsumstellung muss bewusst, sanft und am besten durch eine Fachperson begleitet durchgeführt werden.

Um möglichst rasch eine verbesserte und beschwerdefreie Lebensqualität zu erreichen, lohnt sich begleitend dazu

Wenn du dich in den Symptomen wieder erkennst und du die FODMAP-Ernährung gerne probieren möchtest, so melde dich bei mir und wir gehen dieses Projekt gemeinsam an!

{{cta}}

Leandra Isler von der Praxis für Atlaslogie und Naturheilkunde

Lassen Sie
mich Ihnen helfen

Haben Sie ein körperliches Problem, welches Sie mit den Werkzeugen der Komplementär­medizin angehen möchten? Dann bin ich die Richtige für Sie.

Termin vereinbaren